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AutorenbildLyn @mamablogde

Camping in Berlin: Ein Abenteuer mit gemischten Erfahrungen

Während unserer Reise durch Deutschland haben wir auch Berlin besucht und dabei zwei verschiedene Campingplätze ausprobiert. Ehrlicherweise waren beide Plätze "okay" – nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Unsere Erfahrung war durchwachsen, und das hatte vor allem mit den Spielplätzen für die Kinder zu tun.


Baustellen statt Spielplätze


Leider waren die Spielplätze auf beiden Campingplätzen eine Baustelle, was für unsere Kinder natürlich eine große Enttäuschung war. Daher gibt es hierzu auch nicht viel Positives zu berichten. Die Kinder konnten nicht wie erhofft spielen und toben, was unseren Aufenthalt etwas getrübt hat.


Tolle Lage, aber...


Die Lage der Campingplätze war jedoch super. Beide Plätze waren gut gelegen und boten einen guten Ausgangspunkt, um Berlin zu erkunden. Das Stadtzentrum war relativ leicht zu erreichen, was praktisch war für unsere Ausflüge.


Ein Abenteuer in der Großstadt


Berlin mit Kindern zu erkunden war definitiv ein Abenteuer. Die Stadt bietet viele Sehenswürdigkeiten und spannende Aktivitäten, doch für Kleinkinder ist das städtische Sightseeing eher anstrengend. Nach mehreren Tagen in der Großstadt habe ich erkannt, dass kleine Kinder einfach mehr Freude in der Natur haben, wo sie frei laufen und spielen können.


Fazit: Berlin eher für Paare


Für Familien mit Kleinkindern würde ich einen Campingurlaub in Berlin nicht unbedingt empfehlen. Die Großstadt ist überwältigend und anstrengend für die Kleinen, die sich in der Natur deutlich wohler fühlen. Andererseits ist Berlin sicherlich ein tolles Ziel für Paare. Die Stadt bietet zahlreiche kulturelle Highlights, Restaurants, Bars und ein aufregendes Nachtleben. Unser nächstes Couple-Date wird sicherlich nach Berlin führen, um all das zu entdecken, was wir diesmal nur am Rande mitbekommen haben.


Herzliche Grüße,

Eure


Evelyn

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